Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) - Kreisvereinigung Augsburg
Stand: 15.01.2024
VVN-BdA Augsburg Archiv 2022

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ARCHIV 2022


10. Januar

Kundgebung, Königsplatz

Ca. 200 Menschen hatten sich eingefunden, um für mehr Solidarität in Zeiten der Corona-Krise zu demonstrieren und den Skeptiker*innen und Egoist*innen etwas entgegenzusetzen.

Neben einem Redebeitrag zur aktuellen Situation im Klinikum Augsburg und einem weiteren zur Situation der Studierenden in der Pandemie wurde über die Sprache der Pandemieleugner*innen und Verschwörungsideolog*innen aufgeklärt.

22. Januar

Kundgebung vom Bündnis "Augsburg Solidarisch!", Königsplatz
Ca. 200 Menschen gingen gemeinsam auf die Straße, um einen solidarischen Weg durch die Krise deutlich zu machen.

Augsburger Solidaritätserklärung - weiter lesen >>

24. Januar

Kundgebung: Wir halten zusammen, Rathausplatz

Kundgebung für Zusammenhalt in der Pandemie und zum Gedenken an die Corona-Verstorbenen auf dem Augsburger Rathausplatz. Das Bündnis für Menschenwürde Augsburg-Schwaben e. V. veranstaltete eine Kundgebung für Zusammenhalt in der Pandemie und zum Gedenken an die Corona-Verstorbenen.

27. Januar

Niemanden vergessen. Online-Veranstaltung zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

Pandemiebedingt fand die traditionelle Veranstaltung zum Holocaust-Gedenktag das zweite Jahr in Folge als Online-Format statt.
Die Veranstaltung wurde getragen von mehreren Kooperationspartner:innen: Fachstelle für Erinnerungskultur der Stadt Augsburg, Israelitische Kultusgemeine Augsburg-Schwaben, Jüdisches Museum Augsburg Schwaben, ErinnerungsWerkstatt Augsburg, Stolperstein-Initiative für Augsburg und Umgebung, Regionalverband der Sinti und Roma Schwaben, VVN-BdA Augsburg, Augsburger Friedensinitiative, Descendants of the Jewish Community of Augsburg, Gegen Vergessen - Für Demokratie, GeschichtsWerkstatt Augsburg, Evangelisches Forum Annahof, Schülerinnen und Schüler der Gymnasien Maria Theresia, Maria Ward und bei St. Anna.

Online-Gedenkveranstaltung

 

28. Januar

Kundgebung Gegen den Radikalenerlass - Berufsverbote abschaffen!
Frauentorstraße SPD Büro
Veranstalter: GEW

Am 28.01.1972 verabschiedete die damalige Koalition aus SPD und FDP ein Gesetz, welches bis heute einen gewaltigen Einfluss auf den Alltag deutscher Akademiker-, Lehrer- und Beamt*innen nimmt: Der Radikalenerlass. weiter lesen >>

Beitrag von Michael Friedrich: 50 Jahre Berufsverbote - Wird es politische Signale geben? in a3Kultur 25.1.22 >>

29. Januar und 7. Februar

Kundgebung vom Bündnis"Augsburg Solidarisch!"
Geradeaus denken - Für einen solidarischen Weg durch die Pandemie


Rathausplatz

zur Presseerklärung "Bündnis Augsburg Solidarisch" 29.1.2022 >>

12. Februar

Demonstrationszug vom Bündnis "Augsburg Solidarisch!
Gemeinsam solidarisch durch die Krise - Haltung zeigen - Laut werden

Rathausplatz, dann Innenstadtrunde, Abschlusskundgebung am Rathausplatz


Wir stehen hinter dem #TeamWissenschaft . Medizinische Forschung ist evidenzbasiert, Meinung nicht! Impfen schützt!

Augsburg hat sich zum beliebten Ausflugsziel der Schwurbel-Touristen gemausert. Lieber wäre uns, unsere tolle Friedensstadt würde aus wichtigeren Punkten populär werden, als dass man hier als Quer-Terrorist so leichtes Spiel hat.

Die Erfahrungen der letzten Wochen haben gezeigt, dass die Pandemieleugner alles sind, nur nicht friedlich, auch wenn sie uns das glauben machen wollen. Übergriffe auf Unbeteiligte sind nicht friedlich. Ein gemeinsames Marschieren mit Rechten und Reichsbürgern und deren Symbole zu tragen auch nicht.

Ihr findet das ebenfalls nicht tolerierbar? Dann schließt Euch uns an!

18. Februar Zwei Jahre nach den Morden in Hanau
Das Offene Antifa Treffen Augsburg @oat_augsburg rief zur Gedenkveranstaltung auf, Rathausplatz

Mit dem 19. Februar 2022 ist der rechtsterroristische Anschlag in Hanau zwei Jahre her. Ein Neonazi ermordete neun migrantische Besucher*innen in einer Shishabar und anschließend sich und seine Mutter.
24. Februar Für Solidarität mit der Ukraine & für Frieden in Europa

Unter diesem Moto reagierte der Ukrainischen Verein Augsburg und das Bündnis für Menschenwürde auf die Ereignisse in der Ukraine mit einer Kundgebung . auf dem Rathausplatz.


26. Februar

Überlasst der AfD nicht die Straße!

Demozug vom Ulrichsplatz zur Karolinenstraße

Ca. 350 Menschen nahmen an der Gegendemo anläßlich des Auftretens der AfD teil. Der AfD gelang es nicht ihre Anhänger auf den Rathausplatz zu bringen. Obwohl der ganze Rathausplatz von der Polizei für die AfD abgesperrt wurde kamen gerade mal ca. 70 Personen.


Gegendemo am Ulrichsplatz Gegenkundgebung Karolinenstraße

   AfD bleibt ohne Gehör in Augsburg - AfD-Kundgebungswagen am Rand die AfD-Jugend
03. März

"Augsburger Beiträge zur historisch-politischen Bildung"

"Diagnose Judenhass"
Buchvorstellung und Diskussion mit Eva Gruberová und Helmut Zeller im Augustanasaal

Die Veranstaltungsreihe wird getragen von einem breiten Kooperationsnetzwerk: Stadt Augsburg/Fachstelle für Erinnerungskultur der Stadt Augsburg, Evangelisches Forum Annahof, Jüdisches Museum Augsburg-Schwaben, Pax Christi, Augsburger Friedens-Initiative (AFI), ErinnerungsWerkstatt Augsburg, Gegen Vergessen - Für Demokratie, Regionalverband Deutscher Sinti & Roma Schwaben, Stolperstein Initiative für Augsburg und Umgebung, Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes (VVN-BdA)

04. März "Frieden in der Ukraine = Frieden in Europa" - Aufruf zur Friedensdemonstration in Augsburg auf dem Rathausplatz


Veranstalter: Ukrainischer Verein Augsburg e.V. Bündnis für Menschenwürde Augsburg-Schwaben e.V Integrationsbeirat der Stadt Augsburg

Mitten in Europa herrscht Krieg. Russlands Präsident Putin hat einen Krieg gegen die Ukraine gestartet und verletzt in dramatischer Weise das Völkerrecht und die Souveränität der Ukraine. weiter lesen >>

05. März

Den Krieg in der Ukraine jetzt sofort beenden!

Kundgebung auf dem Ulrichsplatz, Augsburg

ca. 350 Menschen versammelten sich auf em Ulrichsplatz um für eine sofortige Beendigung des Kriegs in der Ukraine einzutreten. Gleichzeitig wurde u.a. davor gewarnt in eine Aufrüstungsspirale einzutreten.
Veranstalter: Augsburger Friedensinitiative (AFI), Augsburger Montagsdemo, Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Augsburg, DIE LINKE.Kreisverband Augsburg, Internationalistisches Bündnis, MLPD, pax christi Augsburg, VVN-BdA Kreisvereinigung Augsburg
Nationale Flaggen und Symbole waren nicht erwünscht.

05. März

Augsburger Frauen Aktionstage 2022 - Veranstaltungen & Aktionen bis 12. März

Infostand der VVN am 5.3. auf dem Rathausplatz

14- 17. März

Internationale Wochen gegen Rassismus 2022 in Augsburg
zum Programm >>

Kundgebung zum Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März
am Königsplatz, Zug durch die Fußgängerzone, Ende am Ernst-Reuter Platz
Veranstalter: Stadt Augsburg, Büro für gesellschaftliche Integration und Integrationsbeirat

 
07. April

Rosa Luxemburg - Leben und Wirken einer Revolutionärin
Referentin: Dr. Julia Killet
Frauenzentrum Augsburg
Rosa Luxemburg (1871 - 1919) gehört zu den Frauen, die Weltgeschichte schrieben. Ihre Geltung als die faszinierendste linke Politikerin des 20. Jahrhunderts ist unumstritten. Bis heute wird Rosa Luxemburgs politisches Denken weltweit als eine nicht erprobte sozialistische Alternative rezipiert. Ihre Gedanken und ihr Einsatz für die Revolution und den demokratischen Sozialismus sind auch über 100 Jahre nach ihrer Ermordung noch immer aktuell.

Veranstalterin: Frauenzentrum in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung und dem Kurt-Eisner-Verein

16. April

Ostermarsch 2022 - Den Krieg in der Ukraine sofort beenden!

Moritzplatz, Augsburg
Zwischen 200 und 300 Menschen beteiligten sich beim diesjährigen Ostermarsch.

Veranstalter Augsburger Friedensinititive unterstützt durch zahlreiche Organisationen zum Aufruf >>

17. April

Gedenkfeier zu Ehren Dr. Max Josef Metzgers

an der Stele vor dem Augsburger Dom
Anlässlich der Hinrichtung des Priesters Dr. Max Josef Metzgers am 17. April 1944 durch die nationalsozialistische Diktatur lud pax christi Augsburg in Kooperation mit dem Christkönigsinstitut Meitingen, der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes / Bund Antifaschistinnen und Antifaschist*innen, sowie den Esperanto-Sprachklub Augsburg zu einer Gedenkfeier ein.

24. April

50 Jahre Radikalenerlass in der BRD - 50 Jahre Berufsverbote

Bürger:innenhaus Pfersee, Stadtbergerstr. 17 in Augsburg

Am 28. Januar 1972 verabschiedeten die Ministerpräsidenten der Länder unter Vorsitz des Bundeskanzlers Willy Brandt (SPD) den "Erlass zur Beschäftigung von Radikalen im öffentlichen Dienst". Der Erlass war gegen Aktivist:innen der Friedensbewegung, Antifaschist:innen, Kommunist:innen, linke Gewerkschafter:innen, Sozialist:innen und Sozialdemokrat:innen gerichtet, denen zum Beispiel der Beruf von Lehrer:innen, Postbot:innen, Lokführer:innen und im Verwaltungsdienst verwehrt wurde. Ein vergiftetes gesellschaftliches Klima war entstanden. Berufliche Existenzen wurden vernichtet, junge Menschen eingeschüchtert und Tausende juristisch verfolgt.

Nach der Videovorführung einer Dokumentation schloss sich eine Gesprächsrunde an. Dort berichteten zwei Frauen aus Augsburg, denen der Lehrerinnenberuf verweigert worden war und ein Mann, der inzwischen in Augsburg lebt und als Kind in Hamburg vom Berufsverbot des Vaters betroffen war.
weitere Infos zum Thema >>

 

 

 

01. Mai

Tag der Arbeit
Gemeinsam Zukunft gestalten

Demozug ab Gewerkschaftshaus und Kundgebung Königsplatz - dort waren wir mit einem Infostand vertreten

05. Mai

In der Reihe NS-Täterschaft und ideologische Ausgrenzung - Augsburger Beiträge zur historisch-politischen Bildung
Zeitzeugengespräch mit Shoah-Überlebendem Ernst Grube

Rathaus, Oberer Fletz

Ernst Grube, mittlerweile 89 Jahre alt, wurde als Kind einer jüdischen Mutter ausgegrenzt, entrechtet und verfolgt. Er musste in München in Deportationslagern leben, den Judenstern tragen und wurde schließlich mit seiner Mutter und seinen beiden Geschwistern ins Ghetto Theresienstadt deportiert. Dort befreite ihn am 8. Mai 1945 die Rote Armee.

Nach Kriegsende engagierte sich Ernst Grube für ein demokratisches und friedliches Deutschland, gegen die Remilitarisierung und die atomare Aufrüstung. Aktiv in der Gewerkschaft, bei der Internationale der Kriegsdienstgegner, in FDJ und KPD setzte er sich sogar strafrechtlicher Verfolgung in der Bundesrepublik aus.

Für sein lebenslanges Engagement zeichnete ihn die Stadt München mehrmals aus, 2017 auch mit dem Georg-Elser-Preis. "Ernst Grube hat sich aufgrund seiner persönlichen Verfolgungserfahrung Zeit seines Lebens gegen Ausgrenzung und Unterdrückung engagiert" so die Begründung der Jury. Heute ist er Mitglied der Ver-einigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA), Präsident der Lagergemeinschaft Dachau e.V. und engagiert sich in der Stiftung Bayerische Gedenkstätten.

 

 

Die Veranstaltungsreihe wird getragen von: Ev. Forum Annahof, Augsburger Friedensinitiative, Erinnerungswerkstatt Augsburg, Gegen Vergessen Für Demokratie e.V., Jüdisches Museum Augsburg-Schwaben, Regionalverband Deutscher Sinti & Roma Schwaben e.V., Stolpersteininitiative, VVN-BdA Kreisvereinigung Augsburg, pax christi Augsburg - in Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Erinnerungskultur

07. Mai

Augsburger Wege der Erinnerung - Links und Rechts der Wertach
Über 60 Erinnerungsbänder und Stolpersteine in Augsburg erinnern an Menschen, die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft geworden sind. Es waren Widerstandskämpfer, Menschen jüdischen Glaubens, Zeugen Jehovas und gläubige Christen, Sinti und Roma, Kranke oder Menschen mit besonderen Beeinträchtigungen. Erinnerungsbänder und Stolpersteine zeigen im ganzen Stadtraum, wo diese Menschen einst gelebt hatten und zuhause waren. 
Die Teilnehmer erfahren während des Rundgangs Hintergründe zu Widerstand und Ausgrenzung, Verfolgung und Vernichtung Augsburger Bürger. Anhand ihrer Biografien wird Zeitgeschichte deutlich und erkennbar.
Mitglieder von ErinnerungsWerkstatt und Stolperstein-Initiative bieten gemeinsam Führungen zu markanten Orten der NS-Zeit  und zu Erinnerungszeichen.

08. Mai

Kundgebung zum Tag der Befreiung vom Faschismus
Den 8. Mai zum gesetzlichen Feiertag machen
!, Moritzplatz Augsburg

Zur Kundgebung fanden sich ca. 160 Menschen auf dem Rathausplatz ein. In sechs Redebeiträgen wurde an den Tag der Befreiung, an das Leid der Millionen Opfer und auch das Schicksal der überlebenden Opfer gedacht aber auch, an die missglückte Entnazifizierung. Weitere Inhalte waren aktuelle Themen wie Aufrüstung, zunehmenden Rechtsentwicklung mit den Verstrickungen von Teilen der Polizei, Bundeswehr und allen voran dem Verfassungsschutz. Daneben die Forderung den 8. Mai zum gesetzlichen Feiertag zu erklären und das Eintreten für eine Welt des Friedens, der internationalen Solidarität und der Völkerverständigung!
Die Kundgebung wurde musikalisch durch Sam Rasta begleitet. Auch in Kaufbeuren und Memmingen fanden Kundgebungen zum Jahrestag statt.

Veranstalter: Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA)
Kreisvereinigung Augsburg unterstützt von: Augsburger Friedensinitiative (AFI), Augsburger Flüchtlingsrat, Die Linke
Augsburg, Die Seiferei, Deutsche Friedensgesellschaft-vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Gruppe Augsburg, Internationalistische Bündnis, MLPD, Augsburger-Montagsdemo, Offene Antifaschistische Treffen Augsburg, Umweltgewerkschaft e.V. Augsburg

zum Aufruf >>


10. Mai

Filmreihe Erinnerung

Walter Kaufmann - Welch ein Leben!
Thalia Filmtheater
Kinodokumentarfilm von Karin Kaper und Dirk Szuszies. Ein Jahrhundertleben in 100 Minuten
mit Anwesenheit der Regisseurin Karin Kaper.

18. Mai

Elfte Verlegung von Stolpersteinen in Augsburg

In der Gögginger Str.46 wurde ein Stolperstein für Paul Kramer verlegt. Die Ansprache hielt Peter Glowotz, anschließend bewegende Worte des Enkels von Paul Kramer. (siehe Beitrag atv 18.5.2022 >>)
Im Anschluss an die Verlegung wurde in der Bahnhofstr. 14 ein Stolperstein für Ferdinand Kain und in der Pferseer Str. 22 ein Stolperstein für Josef Furchtner verlegt. Weitere Informationen >>

25. Mai

Neue Gedenktafel für die Verhafteten Gegner des Naziregimes
gegenüber dem ehemaligen Gestapo-Gefängnis am Katzenstadel

Da die Gedenktafel am Verwaltungsgebäude der Stadt Augsburg kaum sichtbar ist und wenig Inhalt zeigt, wurde zusammen mit dem Unser Haus e.V eine Gedenktafel am gegenüberliegenden Haus enthüllt. weitere Infos >>

19. Juni

Filmreihe Erinnerung
„Wir haben es doch erlebt“ - Das Ghetto von Riga

Dokumentarfilm von Jürgen Hobrecht

Zum 80. Jahrestag der Deportation nach Riga.
Der 2013 herausgekommene Film erzählt von der Verschleppung von 24.606 Juden aus dem Deutschen Reich nach Riga. “Vom 27. November 1941 bis zum 6.2.1942 fuhren insgesamt 25 Züge aus dem damaligen Deutschen Reich mit je etwa 1.000 jüdischen Männern, Frauen und Kindern nach Riga. Nur wenige Hundert Überlebten. Die Deportationen ins Ghetto Riga sind die erste Welle der Verschleppungen in die Lager. Sie fand noch vor der Wannseekonferenz statt.
Bevor die deutschen Jüdinnen und Juden nach Riga verschleppt wurden, starben 27.000 Menschen des lettischen Ghettos in Riga. Man brauchte Platz für die Deutschen. Das Massaker von Rumbula wird hier filmisch zum ersten Mal überhaupt thematisiert.

Veranstalter der Reihe: Freundeskreis der VVN-BdA, gefördert durch

 

30. Juni

Enthüllung Erinnerungsband

Erinnerung an die Familie Farnbacher (Das Erinnerungsband kann erst später angebracht werden) in der Hochfeldstraße 31 anschließend Enthüllung eines Erinnerungsbandes für Anna und Benno Arnold sowie Luise Ellinger in der Remboldstraße 1 . Die Bänder wurden gestiftet von Schüler*innen des Rudolf-Diesel-Gymnasium Augsburg.

10. Juli

Filmreihe Erinnerung
"es kann legitim sein, was nicht legal ist - martin löwenberg – ein leben gegen faschismus, unterdrückung und krieg"

Dokumentarfilm von Petra Gerschner und Michael Backmund
Im Anschluss Gespräch mit den Filmemacher*innen

Fast zwei Jahrzehnte begleiteten die FilmemacherInnen den Widerstandskämpfer und ehemaligen KZ-Häftling Martin Löwenberg (12.5.1925 – 2.4.2018) mit der Kamera: bei seinem politischen Engagement zur Unterstützung von Flüchtlingen sowie zur Entschädigung von ehemaligen Zwangsarbeiter*innen, aber auch bei seinem entschiedenen Eintreten gegen Neonazismus, Antisemitismus und Krieg.
Diese subjektive Protestgeschichte wird verknüpft mit aktuellen Interviews und historischem Bildmaterial aus Wroclaw (ehem. Breslau),
Dachau, Flossenbürg, Essen und München zu einer filmischen Zeitreise über ein Jahrhundert. Martin Löwenberg entwickelt dabei eine ganz besondere Form der Reflektion von Geschichte, die die Bedeutung der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit für die Gegenwart präsent werden lässt.
Veranstalter der Reihe: Freundeskreis der VVN-BdA, gefördert durch

29 Juni - 21. Juli

Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte

Die Wanderausstellung "Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte." des Anne Frank Zentrums Berlin war bis zum 21. Juli 2022 im Unteren Fletz des Augsburger Rathaus zu sehen.
Rückschau >>

1. August "Trotz allem Unrecht - wir gehören immer noch zusammen. Vortrag und Gespräch"
Referent: Dr. Michael Bernheim
im Kleinen Moritzsaal
Veranstalter: ErinnerungsWerkstatt Augsburg in Kooperation mit dem Friedensbüro der Stadt Augsburg
weitere Informationen >>
02. August

Gedenkveranstaltung zum Genozid an den Sinti und Roma
auf dem Nordfriedhof , vor der Gedenktafel an der Aussegnungshalle

mit Eva Weber, Oberbürgermeisterin der Stadt Augsburg, Marcella Reinhardt , Vorsitzende des Regionalverbands Deutscher Sinti & Roma Schwaben und   Uta Horstmann , Bürgerrechts-Aktivistin.
Musikalische Begleitung:   Nico Franz

 

06. August

"Augsburger Weg der Erinnerung"

Rundgang durch die Altstadt zum Domviertel
Mitglieder von ErinnerungsWerkstatt und Stolperstein-Initiative bieten gemeinsam Führungen zu markanten Orten der NS-Zeit  und zu Erinnerungszeichen.


 

12. August

Gedenkfeier am Grabmal Bebo Wagers
auf dem Augsburger Westfriedhof
Am Nachmittag des 12. August 1943 wurde der Augsburger sozialdemokratische Widerstandskämpfer Bebo Wager, führendes Mitglied der süddeutschen Widerstandsgruppe „Revolutionäre Sozialisten“, von der nationalsozialistischen Justiz hingerichtet.
Veranstalter: AWO Schwaben, SPD Augsburg, AWO Augsburg

01. September

Kundgebung zum Antikriegstag
Rathausplatz

Auch in diesem Jahr begingen wir in Augsburg den Antikriegstag in Mahnung und Gedenken an den Beginn des zweiten Weltkriegs. Angesichts der Eskalation des Ukrainekriegs und der massiven Aufrüstung aller beteiligten Mächte ist die Friedensbewegung in diesem Jahr besonders herausgefordert, Flagge zu zeigen und WIderstand zu organisieren. Die akute Gefahr eines atomaren dritten Weltkriegs mit dramatischen Folgen für Mensch und Natur bewegt die Menschen weltweit. Sie wollen nicht für Kriegs- und Krisenlasten bluten!


14. September

Stolpersteinverlegung in Augsburg

Beginn in der Eichhornstraße 3.
Dort wird in Erinnerung an das Schicksal von Maria Aechter der erste Stein an diesem Tag verlegt.

Informationen zur Verlegung >>

25. September

Filmreihe Erinnerung
„Es geht durch die Welt ein Geflüster“ - Zeitzeug*innen der Revolution 1918/19 berichten“
Dokumentarfilm von Uli Bez, im Anschluss, Gespräch mit der Filmemacherin Thalia-Kino am Obstmarkt, Augsburg

7. November 1918. Revolutionäre Nacht in München. Nach einer Großdemo führt Kurt Eisner die Menschenmenge zu den Kasernen. Die kriegsmüden Soldaten laufen sofort über. Der König samt Entourage flieht. Ohne Blutvergießen wird der Freistaat Baiern geboren. In der Folge kämpfen revolutionäre und reaktionäre Kräfte
mit allen Mitteln um die Macht. Eisner wird ermordet...... weiter lesen >>

Veranstalter der Reihe: Freundeskreis der VVN-BdA, gefördert durch

07.Oktober

Öffentliche Gedenkveranstaltung: Entrechtet, beraubt, deportiert
Erinnerung an die jüdischen Bewohner des Hauses Hallstraße Nr. 14

Ort: Theatersaal des Holbein-Gymnasiums (Hallstr. 10, 86150 Augsburg)
mit Oberbürgermeisterin Eva Weber, Historiker Alfred Hausmann und unter Mitwirkung des Holbein-Gymnasiums Augsburg

 

 

12.Oktober

Stolpersteinverlegung in Augsburg

Beginn war in der Jesuitengasse 10. Dort wurden in Erinnerung an das Schicksal der Familie Levi Stolpersteine verlegt.

Weitere Informationen zu den Verlegungen an diesem Tag >>
Überblick über die bisherigen Erinnerungsblätter >>

15. Oktober

Veranstaltungsreihe: "Augsburger Beiträge zur historisch-politischen Bildung" Führung zu den Gedenkstätten für NS-Opfer auf dem Westfriedhof
Treffpunkt Westfriedhof, Eingang an der Stadtberger Straße

 

. Friedenswochen-Veranstaltungen
Das Programm >>

25.Oktober

 

 

01. November

 

 

 

 

 

 

 

 


04. November

 

 

 

 

 

 

05. November

 

 

09. November

 

 

 

18. - 20. November

 

 

 

 


20. November

 

 

 

 

 

 

23. November

 

 

 

 

24. November

 

 

 

 

 

 

 

 

25. November

 

 


29. November

Veranstaltungsreihe: "Augsburger Beiträge zur historisch-politischen Bildung"
NS-Verbrechen im Familienerbe

Vortrag und Diskussion mit Nora Hespers und Alexandra Senfft
Hollbau, Evangelisches Forum Annahof, Im Annahof 4, Augsburg
Zur Infoseite >>

Gedenkveranstaltung „Für die Opfer des Faschismus“
Westfriedhof Augsburg

Schweigemarsch vom Krematorium zur Gedenkstätte mit Kranzniederlegung.
Nach der Begrüßung Ansprache von Klaus Stampfer (Augsburger Friedensinitiative).
Danach Jahresrückblick im Bürgerzentrum Pfersee. Zur Infoseite >>
Veranstalter: Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der AntifaschistInnen (VVN-BdA) KV Augsburg

 

Clara Zetkin: Eine rote Feministin
Referentin: Lou Zucker

Grandhotel Cosmopolis, Springergässchen 5, 86152 Augsburg, Eintritt frei. Menschen aller Geschlechter willkommen. Es gelten die aktuellen Pandemieregeln.

Die Referentin befasst sich als Journalistin mit sozialen Ungleichheiten, Machtstrukturen und dem Widerstand dagegen und ist Mitgründerin der queerfeministischen Aktionsgruppe she*claim und des Journalismus-Kollektivs collectext. Auch im Frauenstreik-Bündnis ist sie aktiv. In ihrem Buch "Clara Zetkin: Eine rote Feministin" beleuchtet Lou Zucker die politischen Ziele und das bewegte Leben der Frauenrechtlerin und zeigt, wie sehr es heute lohnt, ihre Thesen zur Frauenerwerbstätigkeit, zu Krieg, Frieden und Faschismus neu zu entdecken. Flyer >>

Eine Veranstaltung des Kurt-Eisner-Vereins / Rosa-Luxemburg-Stiftung Bayern in Kooperation mit dem Frauenzentrum Augsburg e.V., dem Feministischen Streikkomitee Augsburg und der Clara-Zetkin-Stiftung.

Rundgang Jüdisches Leben in der Stadtgesellschaft
Treffpunkt am Rathaus
Erinnerungswerkstatt und Stolpersteininitiative führen gemeinsam diesen Stadtrundgang zu Orten der NS-Zeit in der südlichen Innenstadt durch . Erinnerungsbänder und Stolpersteine erinnern an Augsburger Bürger*innen, die Widerstand und Ausgrenzung, Verfolgung und Vernichtung erfahren mussten. Anhand ihrer Biografien wird Zeitgeschichte deutlich und erkennbar.
Veranstalter: Erinnerungswerkstatt Augsburg e. V. und Initiativkreis Stolpersteine für Augsburg und Umgebung

Die gewaltfreie Verteidigung der Friedensstadt
2. Werkstatt für die soziale Verteidigung Augsburgs durch seine Bevölkerung
Apostelin Junia Kirche, Siegfried-Aufhäuser-Str. 25

Geht das, eine Großstadt wie Augsburg gewaltfrei verteidigen? Historische Beispiele und wissenschaftliche Analysen sehen die Möglichkeit dazu. Solche Städte sind hinterher nicht zerstört, wie viele, die militärisch verteidigt oder „befreit“ werden.
Nachdem im Juli eine erste Werkstatt an dieser zivilen Perspektive arbeitete, geht es nun um konkrete Ansätze zur sozialen Verteidigung Augsburgs. Wie wird das organisiert? Welchen Ort findet das Vorhaben in der Stadtgesellschaft? Wie vernetzen wir uns mit anderen Städten?
Veranstalter: Augsburger Friedensinitiative (AFI), Mennonitengemeinde, pax christi

Auf Grenzensuche
Eine internationale Performance mit Tanz, Gesang, Schauspiel, Live-Musik, Installationen
Ein Projekt von performic - Regie und Konzept Gianna Formicone"
Stadtmetzg (Eingang Barfüßerstraße, Augsburg)

"Auf Grenzensuche" ist ein Performance-Parcours in unterschiedlichen Sprachen durch die Stadtmetzg. Mit Tanz, Gesang, Schauspiel, Live-Musik und Installationen nähert sich die Performance in drei Szenen dem Thema Grenzen. Die acht internationalen professionellen Künstlerinnen, der Chor und das ganze künstlerische Team nehmen das Publikum mit und erleben zusammen - in der Stückentwicklung und auf der Bühne - was Grenzen sein können. Gefördert von Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, Kulturamt der Stadt Augsburg, Bezirk Schwaben, Società Dante Alighieri Augsburg e.V., Büro für gesellschaftliche Integration der Stadt Augsburg, Gleichstellungsstelle der Stadt Augsburg, Arno Buchegger Stiftung, Stiftung Aufwind.

Frauen lesen Frauen - Gegen Krieg und Faschismus
" Der Weltfriede ist keine Frage der Möglichkeit,  sondern der Notwendigkeit."
(Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner (1843 - 1914)
Bürger:innenhaus Pfersee, Stadtberger Str.17, Augsburg

Schriftstellerinnen, Journalistinnen und Wissenschaftlerinnen schreiben gegen Militarismus, Nationalismus, Rassismus und Sexismus an. Sie setzen sich für Frieden und Gerechtigkeit für alle Menschen ein und hinterlassen uns mit ihren Texten ein Vermächtnis, das uns angesichts der verheerenden Kriege und der Umweltzerstörung aufrütteln soll.

Vorgestellt werden Anna Seghers, Bertha von Suttner, Alva Myrdal, Clara Zetkin, Swetlana Alexijewitsch, Anita Augspurg, Petra Kelly, Florence Hervé. Gestaltung: Katrin Gutgesell, Franka Gutgesell, Martha Metzger
Musikalische Begleitung: Noemi Pytlak

An die Waffen? Gemeinsam gegen Kriegsdienst, Wehrpflicht und "Dienstpflicht" und für Verweigerung!
Bürger:innenhaus Pfersee, Stadtberger Str.17, Augsburg

" Sind Soldaten potentielle Mörder?"
Szenen und Dokumente aus dem Gerichtssaal zu einem Strafverfahren, das 1989 begann. Der Angeklagte Gymnasiallehrer hatte in der Berufsschule Landsberg am Lech anlässlich einer dort gezeigten Rekrutierungs-ausstellung des Streitkräfteamtes der Bundeswehr antimilitaristische Flugblätter verteilt. Mit dem Strafantrag des Bundesministers der Verteidigung begann ein dreizehn Jahre dauernder Strafprozess, der erst nach zwei beim Bundesverfassungsgericht eingereichten Verfassungsbeschwerden zu Gunsten des Beschuldigten endete. Gestaltung: Franz Egeter und Mitwirkende aus der DFG-VK und der VVN-BdA.
Musikalische Begleitung: Ludwig Rucker
Veranstalterin: Deutsche Friedensgesellschaft Vereinigte Kriegsdienstgegner:innen (DFG-VK) Gruppe Augsburg

Rüstungsexport in Kriegsgebiete mit neuem Rüstungsexportkontrollgesetz?
Vortrag und Diskussion mit Jürgen Grässlin
Hollbau, Im Annahof 4, Augsburg, der Vortrag kann bei youtube angesehen werden >>

Im Koalitionsvertrag der Ampelregierung wurde ein Rüstungsexportkontrollgesetz (REKG) zur Beschränkung von Rüstungsexporten vereinbart. Was wird das REKG regeln? Wie ist der Waffenexport in Krisen- und Kriegsgebiete damit zu vereinbaren? Welche Folgen haben Waffenexporte an menschenrechtsverletzende und kriegsführende Staaten? Was haben die Aufrüstungsprogramme der Bundeswehr mit Rüstungsexport gemeinsam?
Jürgen Grässlin
ist Sprecher der Kampagne »Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!«, Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), Sprecher der Kritischen AktionärInnen Daimler (KAD) und Mitbegründer der Kritischen Aktionäre Heckler & Koch sowie Vorsitzender des RüstungsInformationsBüros (RIB e.V.). Er ist Autor zahlreicher kritischer Sachbücher über Rüstungsexporte sowie Militär- und Wirtschaftspolitik, darunter internationale Bestseller. Grässlin wurde mit bislang zehn Preisen für Frieden, Zivilcourage, Medienarbeit und Menschenrechte ausgezeichnet, u.a. mit dem »Aachener Friedenspreis«. Zuletzt wurde er mit dem »GRIMME-Medienpreis« und dem »Marler Medienpreis Menschenrechte« von Amnesty International geehrt.

Veranstalter: attac Augsburg, Augsburger Friedensinitiative (AFI), Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Gruppe Augsburg, pax christi Diözesanverband Augsburg, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der AntifaschistInnen (VVN-BdA) Kreisvereinigung Augsburg, Werkstatt Solidarische Welt e.V. und in Kooperation mit dem Evangelischen Forum Annahof. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Augsburg.

Krieg, Frieden und Gewerkschaften
Hans-Beimler-Zentrum

Die Gewerkschaften verstehen sich als Teil der Friedensbewegung. Doch Proteste gegen Waffenlieferungen an die Ukraine oder die forcierte Aufrüstung hört man kaum. Woran liegt das und wie können wir das ändern? Über die Aufgaben der Gewerkschaften im Kampf um den Frieden diskutieren wir mit dem Gewerkschafter Orhan Akman , Kandidat für den ver.di-Bundesvorstand.
Veranstalter: Hans-Beimler-Zentrum mit Unterstützung von DKP Augsburg, Rote Jugend Schwaben und Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der AntifaschistInnen (VVN-BdA) Kreisvereinigung Augsburg

Der Ukrainekrieg - Ursachen, Folgen und Aussichten
Augustanasaal, Im Annahof 4, Augsburg
Vortrag und Diskussion mit Andreas Zumach, der Vortrag kann bei youtube angesehen werden >>

Mit dem Angriffskrieg Russland auf die Ukraine wurden unzählige Menschen getötet, unendliches Leid und Zerstörung angerichtet und Millionen Menschen zu Flüchtlingen. Die politischen Verhältnisse in Europa sind grundlegend verändert. Was sind die Ursachen dieses Krieges? Welche Interessen verbinden Russland, die Ukraine, USA und EU mit dem Krieg? Welche militärischen und wirtschaftlichen Folgen hat der Krieg? Wäre der Krieg zu verhindern gewesen und wie kann eine Nachkriegsordnung in Europa aussehen?
Andreas Zumach, geboren 1954 in Köln, ist freier Journalist und Buchautor und war von 1988 bis 2020 UNO-Korrespondent mit Sitz in Genf für die Berliner "tageszeitung" (taz) und andere Zeitungen sowie Rundfunksender. Seine Themen sind internationale Konflikte, Sicherheitspolitik, Rüstungskontrolle, Welthandelspolitik sowie UNO, NATO und andere multilaterale Institutionen. Er hat sich als exzellenter Kenner der Materie einen Namen gemacht.

Veranstalter: attac Augsburg, Augsburger Friedensinitiative (AFI), Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Gruppe Augsburg, Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung der Universität Augsburg, pax christi Diözesanverband Augsburg, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der AntifaschistInnen (VVN-BdA) Kreisvereinigung Augsburg, Werkstatt Solidarische Welt e.V. und in Kooperation mit dem
Evangelischen Forum Annahof. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Augsburg

03. Dezember

Der Augsburger Flüchtlingsrat rief auf:
Frauen Leben Freiheit - In Solidarität mit der Revolution im Iran

Kundgebung Königsplatz mit anschließendem Demozug
den Aufruf zur Demo unterstützen: Die Seiferei, Ausgburger FlüRa, Grandhotel Cosmopolis, ZAM e.V., Integrationsbeirat, ObenOhneKollektiv, CSD Augsburg, Rojhalat Women Organization, Catcalls of Augsburg, Amnesty International HS Gruppe, Linksjugend, F*Streik Augsburg, Neruda, Klimacamp, Fridays for Future, Frauen für Friede

 

 

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